Hochschullandschaft

Das deutsche Hochschulsystem zeichnet sich durch eine enge Verknüpfung von Lernen, Lehren und Forschen aus. Dieses Prinzip hat eine lange Tradition und wurde von Wilhelm von Humboldt (1767–1835) formuliert, dem Philosophen und Gründer der Universität zu Berlin, der Vorgängerinstitution der heutigen Humboldt-Universität zu Berlin.

In Deutschland gibt es etwa 420 Universitäten und andere Hochschulen, die das gesamte Spektrum der akademischen Disziplinen anbieten. Sie sind einer der wichtigsten Akteure der deutschen Forschungslandschaft: Hier findet Spitzenforschung auf internationalem Niveau statt. Lernen Sie im Folgenden die unterschiedlichen Typen von Hochschulen kennen.

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Universitäten

Sie gehören zu den besten der Welt. Deutsche Hochschulen spielen in Lehre und Forschung in der ersten Liga. Das hat einen guten Grund: Die Qualität der deutschen Wissenschaft hat eine lange Tradition.

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Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

Die Kombination aus praxisnaher Wissenschaft und anwendungsorientierter Lehre ist weltweit ziemlich einzigartig. Die deutschen Fachhochschulen (HAW/FH) bieten Studiengänge in verschiedensten Fachrichtungen an, von Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaft, Recht und Technik über Design bis Gesundheitswissenschaften.

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Technische Hochschulen

Eine weitere Besonderheit der deutschen Hochschullandschaft sind die Technischen Universitäten (TU) und Technischen Hochschulen (TH). Sie konzentrieren sich auf Informatik, technische Fächer und die Ingenieurwissenschaften. Sie zeichnen sich besonders durch ihre Forschung aus: Fünf TU sind Exzellenzuniversitäten.

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Top-Hochschulen

Wettbewerb ist ein zentrales Element in Wissenschaft und Forschung, sowohl für Forschende als auch für ihre Einrichtungen. Finden Sie heraus, nach welchen Kriterien Rankings die besten Hochschulen auswählen.

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