Forschen in Deutschland

Exzellent, innovativ, weltoffen – Forschung in Deutschland genießt weltweit einen hervorragenden Ruf. Innovationsfähigkeit und Forscherdrang haben Deutschland zu einem der agilsten Akteure bei Entwicklung und Anmeldung von Verfahren und Produkten gemacht. Das Land zählt zu den richtungsweisenden Forschungsnationen, gerade in zukunftsorientierten Feldern. Nicht zuletzt wegen seiner hervorragenden Forschungsinfrastruktur und der breit aufgestellten Forschungsinstitute der Universitäten, der außeruniversitären Forschungsorganisationen, der forschenden Unternehmen sowie der Forschungseinrichtungen des Bundes und der Länder.

Two female researchers are standing in a large solar centre at the DLR Jülich.

Warum Deutschland

Internationalen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern steht die Welt offen. Daher kann es ziemlich herausfordernd sein, zu entscheiden, wo der nächste Karriereschritt gesetzt werden soll. Viele gute Gründe sprechen dabei für Deutschland.

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Mein Ziel

Zwei Minuten im Forschungsland Deutschland

© BMBF
Deutschland bietet ein vielfältiges und weltoffenes Umfeld für Forschende und Innovatorinnen und Innovatoren aus der ganzen Welt. Vom maritimen Norden bis zu den Alpen im Süden: Unser Kurzfilm nimmt Sie mit auf eine Reise ins Forschungsland Deutschland.

Aktuelle Entwicklungen & News

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Hier finden Sie eine Auswahl aktueller F&E-News von deutschen Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und industriellen Forschungseinrichtungen.

Nicht vor meiner Haustür? Windräder haben kaum Auswirkungen auf die Immobilienpreise in den USA

Eine Windkraftanlage in Sichtweite zu haben, mindert den Wert von Häusern in den USA nur geringfügig und vorübergehend. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie mit Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wird. Der Effekt ist umso geringer, je weiter die neu installierten Windräder entfernt sind, und lässt mit der Zeit nach. Die Ergebnisse der Forschenden beleuchten die Dynamik zwischen Infrastrukturen für erneuerbare Energien und lokalen Immobilienpreisen und liefern wichtige Erkenntnisse für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Energieentwicklung.
18.03.2024, 21:00:00

Wie Wasserstoff schon am Ursprung des Lebens nutzbar wurde

Publikation in PNAS beschreibt evolutionären Schlüsselprozess Ein neue Studie beschreibt, wie Wasserstoffgas, die Energie der Zukunft, in der Vergangenheit, am Ursprung des Lebens vor 4 Milliarden Jahren, Energie lieferte. Neue Erkenntnisse darüber, wie die ersten Zellen auf der Erde dazu kamen, H2 als Energiequelle zu nutzen, werden in der Fachzeitschrift "The Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht. Die Studie stammt von einem Team um William F. Martin von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Martina Preiner vom Max-Planck-Institut (MPI) für terrestrische Mikrobiologie in Marburg, das von Forschenden in Deutschland und Asien unterstützt wurde.
18.03.2024, 16:58:39

Industriegesellschaften verlieren gesunde Darmmikroben

Publikation in Science Ballaststoffe sind gut für uns, aber eine neue Studie zeigt, dass die Menschen die Mikroben verlieren, die Ballaststoffe in Nahrung für einen gesunden Verdauungstrakt verwandeln. Die Studie in Science stammt von der Ben-Gurion-Universität (BGU) des Negev in Israel, mit Unterstützung des Weizmann Institute of Science in Rehovot und internationalen Mitarbeitern in den USA und auch Prof. Dr. William Martin, Evolutionsbiologe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Mitautor.
18.03.2024, 16:44:31

Wie Zellen die Kurve kriegen

Die Krümmung einer Oberfläche bestimmt das Bewegungsverhalten von Zellen. Sie bewegen sich bevorzugt entlang von Tälern oder Rillen, während sie Erhebungen meiden. Mit diesen Erkenntnissen unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und des Weizmann Institute of Science entwickelten Wissenschaftler*innen ein Modell, welches das zelluläre Verhalten vorhersagt. Solche universellen Prinzipien ermöglichen ein besseres Verständnis der Migration von Immun- und Krebszellen und ebnen den Weg für neue Behandlungsmöglichkeiten.
18.03.2024, 16:43:16

Zeitumstellung ade? Warum Polen und Spanien die Zeitzone wechseln müssten

Eigentlich sollte die von vielen als zumindest lästig empfundene Zeitumstellung längst passé sein, wie Professor Dr. Korbinian von Blanckenburg, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), berichtet. Doch es ist ein bisschen wie in der Hollywood-Komödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Am Sonntag, 31. März, werden die Uhren in der Nacht von 2 auf 3 Uhr einmal mehr vorgestellt, und wir haben wieder Sommerzeit. Dabei gäbe es eine interessante Lösung, wie der Wissenschaftler betont.
18.03.2024, 16:16:03

Wenig Neues beim Niedriglohn - Langfristiger Rückgang nur in Ostdeutschland

Jede:r fünfte Beschäftigte in Deutschland war 2021 im Niedriglohnsektor tätig. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen. Damit ist das Niedriglohnrisiko langfristig betrachtet nur in Ostdeutschland gesunken. In Westdeutschland liegt das Niveau seit 2006 weitgehend konstant bei rund 20%. Daran hat auch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns nichts geändert.
18.03.2024, 16:13:27

Nicht vor meiner Haustür? Windräder haben kaum Auswirkungen auf die Immobilienpreise in den USA

Eine Windkraftanlage in Sichtweite zu haben, mindert den Wert von Häusern in den USA nur geringfügig und vorübergehend. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie mit Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht wird. Der Effekt ist umso geringer, je weiter die neu installierten Windräder entfernt sind, und lässt mit der Zeit nach. Die Ergebnisse der Forschenden beleuchten die Dynamik zwischen Infrastrukturen für erneuerbare Energien und lokalen Immobilienpreisen und liefern wichtige Erkenntnisse für eine nachhaltige und bürgerfreundliche Energieentwicklung.
18.03.2024, 21:00:00

Wie Wasserstoff schon am Ursprung des Lebens nutzbar wurde

Publikation in PNAS beschreibt evolutionären Schlüsselprozess Ein neue Studie beschreibt, wie Wasserstoffgas, die Energie der Zukunft, in der Vergangenheit, am Ursprung des Lebens vor 4 Milliarden Jahren, Energie lieferte. Neue Erkenntnisse darüber, wie die ersten Zellen auf der Erde dazu kamen, H2 als Energiequelle zu nutzen, werden in der Fachzeitschrift "The Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht. Die Studie stammt von einem Team um William F. Martin von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Martina Preiner vom Max-Planck-Institut (MPI) für terrestrische Mikrobiologie in Marburg, das von Forschenden in Deutschland und Asien unterstützt wurde.
18.03.2024, 16:58:39

Industriegesellschaften verlieren gesunde Darmmikroben

Publikation in Science Ballaststoffe sind gut für uns, aber eine neue Studie zeigt, dass die Menschen die Mikroben verlieren, die Ballaststoffe in Nahrung für einen gesunden Verdauungstrakt verwandeln. Die Studie in Science stammt von der Ben-Gurion-Universität (BGU) des Negev in Israel, mit Unterstützung des Weizmann Institute of Science in Rehovot und internationalen Mitarbeitern in den USA und auch Prof. Dr. William Martin, Evolutionsbiologe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Mitautor.
18.03.2024, 16:44:31

Wie Zellen die Kurve kriegen

Die Krümmung einer Oberfläche bestimmt das Bewegungsverhalten von Zellen. Sie bewegen sich bevorzugt entlang von Tälern oder Rillen, während sie Erhebungen meiden. Mit diesen Erkenntnissen unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation (MPI-DS) und des Weizmann Institute of Science entwickelten Wissenschaftler*innen ein Modell, welches das zelluläre Verhalten vorhersagt. Solche universellen Prinzipien ermöglichen ein besseres Verständnis der Migration von Immun- und Krebszellen und ebnen den Weg für neue Behandlungsmöglichkeiten.
18.03.2024, 16:43:16

Zeitumstellung ade? Warum Polen und Spanien die Zeitzone wechseln müssten

Eigentlich sollte die von vielen als zumindest lästig empfundene Zeitumstellung längst passé sein, wie Professor Dr. Korbinian von Blanckenburg, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), berichtet. Doch es ist ein bisschen wie in der Hollywood-Komödie „Und täglich grüßt das Murmeltier“: Am Sonntag, 31. März, werden die Uhren in der Nacht von 2 auf 3 Uhr einmal mehr vorgestellt, und wir haben wieder Sommerzeit. Dabei gäbe es eine interessante Lösung, wie der Wissenschaftler betont.
18.03.2024, 16:16:03

Wenig Neues beim Niedriglohn - Langfristiger Rückgang nur in Ostdeutschland

Jede:r fünfte Beschäftigte in Deutschland war 2021 im Niedriglohnsektor tätig. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen. Damit ist das Niedriglohnrisiko langfristig betrachtet nur in Ostdeutschland gesunken. In Westdeutschland liegt das Niveau seit 2006 weitgehend konstant bei rund 20%. Daran hat auch die Einführung des gesetzlichen Mindestlohns nichts geändert.
18.03.2024, 16:13:27
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